Dieses Lexikon ist eine - Übersetzung aus dem
Griechischen. Die - Griechische Version ist
alphabetisch geordnet.
Geistige
Botschaften
Und später von einem Traum, den er sah, glaubte er,
dass Gott die Opferung Isaaks wollte und gehorchte. Er nahm Isaak auf dem Berg
und war gerade bereit seinen Sohn zu opfern. Der Engel des Herrn hielt ihn auf.
Die Werke seines Glaubens haben ihn zum Vater aller Völker ernannt. Es ist ein
einzigartiger Fall, dass ein Mensch gerettet wurde und dass ohne Jesus Christus
und zwar mit seiner ganzen Sippe.
Abraham: Vater aller
Nationen beschnittenen und unbeschnittenen. Alle werden gerettet gemäß seinen
geistigen Werken auf der Grundlage der Gehorsamkeit gegenüber Gott. Als erstes
gehorchte er Gott und ist aus der Verwandtschaft ausgetreten. Zweitens mit dem
Traum, welches er sah ist er zur Tat geschritten, seinen einzigen Sohn zu
opfern. Diese Werke machten ihn zum Freund Gottes, so dass wir heute sehen,
dass fast alle Menschen auf der ganzen Welt (Christen, Muslime, Juden) ihren
Glauben auf Abraham stützen. Er ist ihr Vater und er ist der einzige der fast
alle Menschen verbindet und auch in Zukunft wird er alle Menschen auf diesem
Planeten vereinen. Jeden wird er verbinden. Der Grund dafür ist der Segen
Gottes. Obwohl er im weit geschrittenen Alter war und seine Ehefrau Sarah,
unfruchtbar war, wurde Isaak geboren. Aus ihm sind später alle Generationen
hervorgegangen bis zu Jesus, an den wir heute alle glauben.
Abraham: Abraham kannte das
Gesetz Gottes nicht, das erst viel später durch Moses gegeben wurde. So, dass
die Werke seines Glaubens ihm das Versprechen schenkten, dass er der Erbe der
ganzen Welt sein werde. Dieses Versprechen gilt weiterhin bis heute, es ist
allerdings noch nicht in Erfüllung gegangen. Alle Nationen, die noch nicht an
Abraham und dessen Nachkomme Isaak glauben werden erwartet, nach Generationen
und bis am Ende zu Jesus. Einige Länder glauben weiterhin an Götzenbilder, aber
es ist eine Frage der Zeit bis dieses Versprechen erfüllt wird und zwar auf der
ganzen Welt. Was Gott verspricht, hat auch die Kraft realisiert zu werden.
Höchstes Gut: Das Gut hat unendliche Möglichkeiten und unendliche
Kräfte. Viele tun etwas Gutes und anschließend bereuen sie es. Dies geschieht,
weil sie das was sie tun, nur tun, damit sie im Leben des anderen eindringen
und sich durchsetzen wollen, und nicht, weil sie Träger des Guten sind. Wenn
das Gute nur aus egoistischen Gründen getan wird, verliert es schließlich an
Wert und letztlich wird der Mensch vom Bösen besäßen. Wenn wir den Wert des
Guten in unserem Leben sehen möchten, müssen wir nur Jesus folgen, so dass
seine Weisheit in unserem Leben wächst. Erst dann werden das Gute und das Wort
Gottes in uns vervielfacht, weil es ein Gebot Christi ist. „Besiege das Böse
mit dem Guten“. Wenn wir dieses Gut in uns sichern, werden wir mit Ruhm,
Frieden, Gerechtigkeit und Liebe vor Gott und den Menschen beschenkt. Das
andauernde und wiederholte Arbeiten nach Gottes Willen sichert uns das Gut. Es
braucht Zeit. Wenn dieses Gut in unserem Leben tätig wird, werden tausende von
Menschen dieses Gebot von Gott erhalten
und sich uns
annähern, so dass sie es nicht nur sehen, sondern auch wahrnehmen werden welche
Kraft es hat.
Ja, sie werden uns dann ihr Vertrauen schenken und von
uns lernen, wenn wir dieses in uns tragen und Geschöpfe seiner Wahl sind.
Höchstes Gut : Das Gut ist das
Gesetz und die Weisheit Gottes. Das Gut ist das Heilige, also Vater, Sohn und
Heiliger Geist.
Räume des höchsten Gutes: Alle geistigen Räume
(Räume Gottes) beherbergen Menschen mit dem Ziel der Studiums und der Lehre des
Evangeliums Christi. Es ist erst dann gut, wenn alle zu Ehren Gottes und für
das Heil der Welt arbeiten. Wenn in diesen geistigen Räumen keine Kritik
ausgeübt wird, sind und werden diese Räume heilig. Wenn die zuständigen
Leitenden und auch die Mitglieder, ganz gleich welcher geistigen Schule, alle
Anderen außer sich selbst beurteilen, dann mangelt es dem Wort, dass diese
Menschen in diesen Räumen predigen an Liebe. Da sie urteilen und richten haben
sie noch die Unwissenheit über den Willen Gottes.
1. Die Unwissenheit des Willen Gottes ist:
Matthäus 7-1,2 Richtet nicht, damit
ihr nicht gerichtet werdet! Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet
werden, und nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt
werden.
Römer 14,4 Wie kannst du den
Diener eines anderen richten? Sein Herr entscheidet, ob er steht oder fällt. Er
wird aber stehen; denn der Herr bewirkt, dass er steht.
2. Egoismus
3. Eigennutz
4.
Persönlicher Ehrgeiz
Also
aufmerksam sein auf das, was wir hören und lernen. Wenn in diesen geistigen
Räumen außer Kritik auch Fanatismus existiert, dann sollten wir diese Räume
verlassen. Besser allein Gott preisen, anstelle mit tausenden Egoisten, die
richten und verurteilen, zusammen sein. Diese bleiben unverbesserlich.
Ich erwähne
Wörter wie Egoisten – Urteiler, weil die Offenbarung
von Johannes des Theologen sich darauf wie folgend bezieht: 12, 9 Und es wurde geworfen
der große Drache, die alte Schlange, der Teufel und Satan genannt wird, 10 unserer Brüder, der
sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagte. Wer darauf besteht diesen Drachen, also die Kritik, nicht aus seinem
Leben wegzuwerfen, der muss früher oder später wissen, dass dieser Drache ihn
ins Feuer reist.
Harmlosigkeit: Es ist ein
kämpferisches Element. Jede Art von List aus unseren Herzen zu verbannen, so
dass der Schatz des Wahren in Gedanken und Taten herrscht.
Liebe: Gott hat die Menschen in Nationen, Völkern und
Religionen geteilt, damit die Liebe zum Erscheinen kommt. Diejenigen, die Liebe
haben, tragen keine Orientierunsschilder, sondern in sich die Weißheit Gottes.
Die
Orientierunsschilder wurden von Menschen gelegt, damit sie andere Menschen
führen und manipulieren können, mit dem Ziel und Zweck über sie zu herrschen.
Vor Gott jedoch sind alle Menschen gleichwertig akzeptiert.
Liebe: Wir haben das Gebot von Jesus Christus auch Feinde zu
lieben, nicht nur die Gerechten, die Freunde, die Brüder, gleich welcher
christlicher Religion sie angehören oder nicht. Es braucht geistliche Kämpfe
für die Liebe, dass wir den Segen und die Liebe, die wir von Gott geschenkt
bekommen haben, auch an alle weitergeben, ohne Personen zu bevorzugen. Die
Liebe sieht keine Dogmen oder Nationen auch keine Feinde. Die Liebe richtet
sich an alle Menschen.
Liebe: Die Liebe soll bis zum Opfern ankommen aber in Maßen,
sollte nicht bis zum Kreuz oder Tod führen. Sie kann sich von Liebe Gottes in
Egoismus umwandeln. Jesus starb für uns alle, wir brauchen nicht für andere zu
sterben. Wenn die Liebe, die wir unseren Mitmenschen geben, nicht genug ist und
sie verlangen mehr davon, dann haben wir das Recht in Abstand zu gehen.
Liebe: Die Liebe zu Gott
findet Wege und Arten dem Mitmenschen zu helfen.
Liebe: Ist Geduld,
Hoffnung, Glaube und Langmut. Den anderen zu ertragen, zu hoffen und zu
glauben, dass er besser wird. Du sollst auch an seine Erlösung glauben. Ihn mit
all seinen Marotten ertragen. Auch wenn es dein Feind ist. Wir sollen unsere
Feinde Lieben. Die Liebe ist global und die ist im Besitz Gottes. Die Liebe ist
einzigartig auf der ganzen Welt und im Universum und ist untrennbar. Der
jenige, der sie trennt wird sterben. Und wie wird sie getrennt? Mit der Kritik.
Liebe: Mit Freude sollte
ich jedes Gut, was mein Mitmensch auch hat, anerkennen. Das Schlechte, das er sicherlich auch hat, werde ich
zudecken. Jesus wird es unserem lieben Bruder und unserer Schwester offenbaren
und mit Hilfe des Heiligen Geistes zurechtweisen. Wenn die Zeit reif ist, wird
es ihm sichtbar durch Jesus. Wir sollten was uns Gott offenbart hat nicht
enthüllen. Ich soll mit Respekt mich meinen Mitmenschen annähren. Dann wird
auch mein Bruder und Schwester verstehen meine Annährung zu Gott zu
respektieren. Dadurch wird sichergestellt, Johannes 13,35 Daran werden alle
erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
Liebe: Wir müssen die Dogmen über Bord werfen und an ihre
Stelle die Liebe setzen, die alles akzeptiert.
Liebe: Wer für seinen Mitmenschen Liebe, Sanftmut und
respektvollen Umgang hat, für den ist es undenkbar etwas Böses gegen seinen
Nächsten zu tun.
Liebe: Die Kraft, die uns am
Leben erhält, uns entwickelt und uns entfaltet, damit wir zu Erben der geschaffenen
und ungeschaffenen, sowie auch für die geistliche Welt werden. Die Liebe ist
also notwendig um durch die Tür des Lebens zu schreiten.
Das ist
Sinnliche die essentielle Liebe gegenüber
Gott, gegenüber uns selbst und gegenüber unseren Nächsten.
Liebe: Der Überfluss des
Einen gleicht den Mangel des Anderen aus. Das Geistige äußert sich darin, dass
wir unser Wissen für unseren Mitmenschen als Bereicherung zur Verfügung
stellen. Wir sollten erkennen, wann der Mensch Gottes, der für das Werk der
Erlösung und für die Wiedergeburt arbeitet ein Bedürfnis hat und ihm springend,
eilend helfen und ihm zur Seite stehen. Diese Liebe befreit uns für das ganze
Leben.
Liebe, ungeheuchelte Liebe: Die aufrichtige Liebe, ist die, die nicht vom Bösen besäßen ist. Sie
ist nicht personenbezogen. Die personenbezogene Liebe geht aus persönliche
Interessen und Zwecken hervor. Die ungeheuchelte Liebe ist warmherzig. Wir
möchten mit Eifer von neuem geboren werden, damit ich meine Mission erfülle,
die mir von Gott erteilt wurde. Das trifft bei jedem Jünger Christi der es auch
erkennt, zu. Er strebt dem Willen Gottes in seinem Leben zu. Dieser Wille
verfolgt wiederum ein Ziel, und zwar die Verehrung Gottes und die Wiedergeburt
des Menschen. Alles soll mit Opfer und Aufopferung getan werden. Sowohl im
materiellen als auch im geistigen. Wir sollten das Böse verabscheuen, alles was
wir materielle wie geistig anstreben soll nicht von Arglist beherrscht sein.
Das Gute findet in unserem Leben erst statt, wenn wir den Willen Gottes
anstreben. Dieser Wille Gottes hat die Kraft uns in unschuldige Kinder mit
gutmütigem Geist zu verwandeln. Der Herr betonte: Lukas 18, 17 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich
Gottes nicht annehmen wird wie ein Kind, wird nicht hineinkommen.
Die ungeheuchelte Liebe besitzt gute Absichten, wird von guten Absichten
beherrscht, die sich immer für die Verehrung Gottes und für die Erlösung der
Welt einsetzt.
Liebe zu Gott: Ihr solltet Euch nicht einmal um die notwendigsten Dinge oder Güter
kümmern, die euch eventuell ein bequemes oder angenehmes Leben schenken würden.
Wir sollten eher für die absolute Weißheit Gottes Sorge tragen und von ihr in
unserem Leben beherrscht werden. Wie ein aufgestiegener Adler werden wir tätig
sein. Gott wird uns beim aufsteigen helfen, wie auf der Jakobsleiter, die den
Thron Gottes erreicht. Die Menge des Besitzes spielt hierbei keine Rolle. Der
Besitz muss kein Hindernis zu unserer Beziehung mit Gott sein. Unser
persönlicher Einsatz wird eine große Rolle spielen. Alle unsere materiellen
Güter, sind uns von Gott gegeben. Ihm haben wir es zu verdanken, und wir
sollten es auch für ihn verwenden. Letztendlich für die Ehre, für den Ruhm
Gottes und für das Heil der Welt und nicht für den persönlichen Vorteil.
Engel: Es werden Engel
kommen um uns zu dienen, damit wir uns dem Willen Gottes widmen können.
Heilige der Heiligen: Es existiert das geistige Paradies, das nur ein Zentimeter von unserem
geistigen Auge entfernt ist. Wenn wir es wirklich möchten und wollen, werden
wir sehen, dass es einfach ist, da hinein zukommen.
Heilige Schrift: In der heutigen Zeit gibt es Milliarden von Büchern,
die das Interesse am Studieren wecken. Der Grund hierfür ist der Umstand, dass
die meisten Menschen vom Wort Gottes abgetrennt sind. All die Weißheit, die es
auf der Welt gibt, wird sie zur Weißheit Gottes führen. Die Weißheit Gottes
wiederum, die im Antlitz Jesu Christi erschienen ist, wird wie folgt von den
Jüngern beschrieben: Johannes 1, 14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter
uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines
Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Die einzige Wahrheit, die sich im Wort Gottes befindet und zwar in der
Bibel werden die Menschen anfangen zu erkennen. Die Heilige Schrift wird das
letzte Buch sein, das von den Menschen studiert wird, wenn die Menschen die
geistige Ebene erreicht haben, diese Weißheit vollständig zu erfassen.
Heilig werden:. Petrus
1, 15 sondern wie der,
welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr im ganzen Wandel heilig!
Gebetshaus: Gebet, Hingabe und geistige Arbeit und Anstrengung für
die Wiedergeburt, durch das Studieren der Bibel, im Gebet und in der
Verbreitung, bis Gott zu uns sagen wird wie in Matthäus 25,21 Sein Herr sprach zu ihm: Recht so, du guter und
treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen;
geh hinein in die Freude deines Herrn. Wir sollten im Heiligtum bleiben, bis uns selbst der Herr sagen wird,
wann es so weit ist und nicht unsere Vernunft. In unserem Gebetshaus wird Gott
uns durch den Heiligen Geist begegnen, um uns zu studieren und zwar mit all
seiner großartigen Weißheit, so dass der Tag kommen wird, dass unsere Worte und
Taten, sowie unsere Liebe zu Gott und Mensch wie bei Jesus Christus sein
werden.
Heiliger Geist: Unser Geist sollte
mit dem Heiligen Geist bereichert werden. Dieser Geist Gottes wird unser
Fleisch bändigen, so dass es von Gottes Werken gebändigt wird. Außerdem, haben
wir auch das Versprechen Gottes in: Matthäus 6, 33 Trachtet aber zuerst nach dem
Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch
hinzugefügt werden.
Heiliger Geist: Gott spricht heute zu uns allen, durch den Heiligen
Geist. An der Einladung, die wir durch den Heiligen Geist erhalten haben dürfen
wir keine Untreue zeigen. Auch dürfen wir nicht zögern was Gott uns durch den
Heiligen Geist, die Stimme Gottes und durch seine Kinder offenbart. Wir sollten
das tun, was Abraham gegenüber Gott vollbracht hat. Obwohl er sehr alt war, hat
er sich gekräftigt und noch im hohen Alter hat er einen Sohn gezeugt.
Heiliger Geist: Jesus Christus,
Gottes Weisheit, Körperliche und seelische Gesundheit, Berufung, lebendiger
Glaube, Freude, Liebe und ewiges Leben. Dies alles stützt sich auf die
Gerechtigkeit Gottes, die beherrscht wird durch die große Barmherzigkeit und
das unendliche Geben.
Heiliger Geist: Sind Worte Gottes,
des Vaters, die durch die Offenbarung in den Menschen eingegeben wurden.
Heiliger Geist: Es ist die Lehre,
die uns mit Leben, Freude, Begeisterung und mit dem Geist der Weiterentwicklung
überfüllt. Diese Lehre weckt in den Menschen die es hören, das Interesse.
Heiliger Geist: Wenn er herabkommt
und den Auserwählten findet, wandelt er den Menschen in eine Quelle der
Weisheit. Durch diese Weisheit in ihm enthüllen sich Gottes Herrlichkeit mit
vielfältigen geistigen Energien. Diese wiederum sichern das Leben und den
geistigen Fortschritt in allen Bereichen.
Heiliger Geist: Spricht zum Mensch
und offenbart ihm den Plan der Erlösung.
Heiliger Geist: Johannes 3, 8 Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen,
aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht; so ist jeder, der aus
dem Geist geboren ist. Heute wissen wir, dass er von Gott aufbricht,
hinausgeht und eilt, um den Menschen zu treffen und bei ihm anzukommen, um die
Liebe, das Opfern und sein Leben zu entwickeln.
Heilige: Liebe Schwestern und
Brüder, Gott rief alle seine Liebenden (Heiligen) durch seine Einladung und hat
das Streben nach der Himmelstraße in uns inspiriert. Also, wenn er uns alle
durch den Heiligen Geist eingeladen hat, legt er uns nahe, dass wir unsere
Wiedergeburt nach Jesus Christus verfolgen können.
Heilige: Die Heiligen hören
nicht auf gerecht zu sein und bewegen sich zur Heiligkeit, um alle
Voraussetzungen zu erfüllen, um für immer nahe des lebendigen Gottes zu sein,
mit allen Grundelementen, die sie zu Königen und Priestern des höchsten Gottes
werden lassen. Daniel 7,18 Aber die Heiligen des Höchsten werden das Reich empfangen, und sie
werden das Reich besitzen bis in Ewigkeit, ja, bis in die Ewigkeit der
Ewigkeiten.
1. Korinther 6,2 Oder wisst ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden?
Heilig werden: Wir fangen mit dem
Glauben an, bis wir das Bewusstsein von Jesus Christus erlangt haben. Wir
dringen in die Reue ein, begeben uns in die Wiedergeburt und widmen uns Gott.
Wir begeben uns in das Heiligtum, dann wird dieses also zu einer neuen Art der
Lebensgewohnheit von Jesus Christus, und nach mehrjähriger Anstrengung
entwickelt sich in uns die Heiligkeit, und wird eins mit uns.

Unwissenheit: Ich möchte, dass
jeder weiß, dass hinter allen Leidenschaften sich der Teufel versteckt. Er gibt
dem Menschen das Gefühl, auch die Idee der Wahnvorstellung, dass er etwas
Besonderes sei, was er heute ist. Und so begibt er sich in Taten der Schande,
sowohl bei Gott als auch gegenüber seinen Mitmenschen. Es gibt Menschen, die
von Zigaretten, Alkohol, Wut, Egoismus und Habgier abhängig sind. Wer ist daran
schuld? Vielleicht die Hormone? Oder ist es die falsche Lebensweise, die sich
der Mensch durch seine Unkenntnis angeeignet hat und durch seine Leidenschaft
Freude zu erreichen, um Glücklich zu sein.
Es gibt Menschen, die
diese Elemente in sich überhaupt nicht entwickelt haben im Hinblick auf diese
Dinge und dadurch ist ihnen nichts passiert z.B. Mönchen. All das, sind
Gedankenspiele des Verstandes, die durch Unwissenheit entstehen und gesteuert
werden. Meine Lieben Brüder und Schwestern, in unserem Leben fehlt Jesus
Christus. Wenn wir diese Leidenschaften, die Seele und Körper vernichten,
umgehen möchten, müssen wir an erster Stelle nur mit Gott kommunizieren und in
unser Leben einbeziehen und zwar von Kindesalter an.
Unwissenheit: Wenn, wir nicht daran arbeiten, die Unwissenheit zu überwinden, die uns
wie auch der ganzen Welt heute anhaftet, wird dies auch wenn wir an Gott
glauben uns zum Tode führen, jedoch werden wir bei der Auferstehung, als
gerecht ernannt. Es gibt heute Menschen um uns herum, die das Gesetz Gottes
überhaupt nicht kennen und von dieser Unwissenheit behaftet sind. Aus dem
einfachen Grund, weil nämlich das materielle in ihrem Leben vergöttert und alle
Voraussetzungen für den Geist Gottes zerstört wurden. Heute gibt es leider
keine dieser Voraussetzungen, so dass dieser Geist Gottes gebührend diesen
Platz einnehmen kann. Deshalb sind die Menschen seit Kindesalter Gott
abgeneigt, weil sie erkennen, dass diese Art, wie Jesus gepredigt wird, in
unserer Zeit, eine Zeitverschwendung sei und diejenigen, die sich mit diesem
geistigen Bestreben befassen, also sich mit Gott beschäftigen, unzeitgemäß
seien. Und damit sie innerhalb der christlichen Gemeinschaft nicht als
Atheisten hingestellt werden möchten, haben sie Gott nach ihren Maß gefertigt
und haben damit sich selbst und die um sie herum mit menschlichen Anweisungen,
Belehrungen, angehäuft. Die unwissenden werden von der Sünde beherrscht, und
der Tod unterzieht jeden Moment ihr Leben. Johannes 7,6 Meine Zeit ist noch nicht da, eure Zeit aber ist stets bereit. Das Richten Gottes wird von der Weißheit
gesteuert.
Unwissenheit: Durch unsere
Unkenntnis, lebt und wächst die Sünde in uns und um uns herum. Diese
Unwissenheit führt zur Wandlung der Wahrheit in menschliche Belehrungen die im
Ergebnis zu unserem Tod führt. Gott ist bedauernder Weise in unserer
Gesellschaft geschwächt und die Menschen wandeln sowohl das Gesetz Gottes aber
auch seinen Willen in Religionen, Typisierungen in Arten und menschliche
Anweisungen um, die die wesentliche Lehre Gottes und seinen Willen im Menschen
verwirren. Wenn wir ein kleines bisschen die Dinge um uns herum sehen und dies
mit der Wahrheit vergleichen, dann werden wir dies verstehen und erkennen.
Unwissenheit: Die Menschen sind
relativ ungebildet, wenn es um die Liebe, Barmherzigkeit von Jesus Christus
geht und die Anwesenheit Gottes in unserem Leben. Der Egoismus bringt und
fördert die Blindheit und wir sind Unwissende gegenüber der geheimnisvollen
Liebe von Jesus Christus und seiner Weisheit. Jesus nennt es Blindheit. Der
Mensch wird blind und versteht nicht demütig zu sein, um Jesus Christus zu
finden. Das Leben zu finden und Hilfe von oben zu suchen, so wie der König von
Ninive, wo Gott den Jonas gesandt hat, um die Umkehr, Reue, Liebe, und
Wiedergeburt zu predigen, so dass sie weiterentwickelt werden können, um die
wahre Mission zu finden. Die vornehmen Herren von Ninive haben die Predigt von
Jonas verstanden. Nun wünschen und ersehnen wir uns auch heute, dass das Opfer
von Jesus Christus verstanden wird.
Unwissenheit (Unkenntnis des Wort Gottes): All das Böse, sowie die Sünde, die aus der Entferntheit von Gott
entsteht, sowie die Unkenntnis des Wort Gottes ist die Unwissenheit. Derjenige,
der das Wort Gottes nicht kennt, kann auch nicht wissen, was Gott und das Leben
bedeuten und welche Aufgabe er auf dieser Welt hat. Hier in dieser Schule der
Stimme Gottes sind alle Mitglieder, sind alle Schüler. Der Oberlehrer ist unser
Herr Jesus Christus. Der Unterricht, sowie die Reden, sind alle aus dem Wort
Gottes. Die Gespräche erfolgen planvoll nach dem Wort Gottes und in Dialogen.
Mit dem einzigen Mittel, dem Dialog, wird die Unwissenheit bekämpft. Der
Mensch, der die Fruchtbarkeit des heiligen Geistes besitzt, betet ständig und
studiert das Wort Gottes. Infolgedessen hält er sich fern von der Unkenntnis.
Wenn wir die Unwissenheit des Wort Gottes überwinden, dann kommt die
prophetische Gabe des heiligen Geistes zum Ausdruck, die die allergrößte Gabe
des heiligen Geistes ist, die nicht einfach zu erlangen ist. Es wird solchen
Menschen gegeben, die vollkommen sind und sich mit ihrem ganzen Leben Gott
widmen.
Unwissenheit (Unkenntnis des Wort Gottes): Die Unwissenheit über das Wort Gottes gebärt Dämonen in uns (böse
Geister), wie z.B. Eifersucht, Egoismus, Kritik, Angst, Wut, Traurigkeit,
unvollkommenes Wissen usw. die uns sicherlich, früher oder später zum Friedhof
führen werden. Das Leben des Menschen ohne Gott ist als ob ein Mensch aus dem
Flugzeug ohne Fallschirm fällt. Dieser Mensch schreit immer wieder und bewegt
sich unregelmäßig, krampfhaft, hektisch und das Ergebnis ist der grausame Tod.
Streben: Durch das
Gebet, dem Studium, die Verkündigung und die Beseitigung des verborgenen in
uns, also die Sünde.
Streben: Das Streben wird
nötig sein, mit dem Ziel, den Charakter von Jesus Christus sich zu anzueignen.
Adam: Der erste
Mensch der vom Gesetz Gottes geleitet wurde, war Adam. Ab dem Zeitpunkt aber,
als er im Garten Eden die Gespräche mit anderen Geistern begann und
insbesondere mit dem Teufel, verlor er das Vertrauen Gottes und verriet somit
die Beziehung und Freundschaft zum Schöpfer. Ohne es wahrzunehmen nahm er die
Lehre des Teufels an. Mit großer Leichtigkeit verstieß er gegen das Gesetz, das
ihm von Gott gegeben wurde: 1. Moses 3,3 aber von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens
<steht>, hat Gott gesagt: Ihr sollt nicht davon essen und sollt sie nicht
berühren, damit ihr nicht sterbt! Nachdem Adam von dem Baum aß, glaubte er,
dass er Gott gleich gestellt ist. Er merkte gleich, dass sein inneres mit
negativen und zerstörenden Elementen überflutet wurde. Als ihn Gott im Garten
Eden besuchte und anfing ihn zu suchen und nach ihm rief: Adam, Adam, wo bist
du? Adam begann zu zittern und der Grund dafür war die Angst, Scham und
Garstigkeit, die ihn überwältigten. Er
schämte sich, fühlte sich schuldig. Er hatte Gefühle und Elemente, die er vor
dem Verstoß nicht kannte und sich nicht einmal vorstellen konnte. All diese
fremden unbekannten Gefühle erschütterten sein inneres und er verlor seinen
inneren Frieden, der ihn alltäglich bis zu diesem Zeitpunkt begleitet hatte. Er
verlor seine Freude, die er mit der Anwesenheit Gottes hatte. Außerdem verlor
er die Liebe gegenüber seinem Schöpfer, da er anfing sich vor ihm zu
verstecken. Diese Gefühle haben ebenfalls zu der allgemeinen Desorganisation
seines leiblichen Körpers geführt. Ab sofort begann die Selbstzerstörung seines
genetischen Codes der DNA. Damit wurde die Verbindung zu Gott abgebrochen und er
begab sich in seinen Niedergang. Sein
Körper wurde gegenüber der Natur anfälliger, so dass er gezwungen war
Kleidungsstücke herzustellen. Daneben war es für ihn unsagbar schwer, seine
Schwäche gegenüber der Liebe, gegenüber dem Frieden und gegenüber der Gehorsamkeit
zum Vater, zu zeigen. Der Grund dafür war sein strenges Gewissen, der seine
innere Welt überflutete und den langsamen Verfall und den Tod brachte. Dieser
Verstoß führte zu Nachkommen.
Als sie aus dem Paradies verstoßen wurden, wurde an alle Menschen, die
von ihm abstammten der Tod übertragen. Solange er unter der Gehorsamkeit Gottes
stand, war er auch der einzige Gott auf der Erde, der die Macht über die
Unvergänglichkeit besaß. Die Ungehorsamkeit gegenüber Gott führte ihn zu jenen
Menschen dorthin, die rund um den Garten waren. Seither sind Jahrtausende
vergangen. Der Mensch hat in der Hölle (Unterwelt, Abgrund) im Verfall und in
der unerbittlichen Rivalität gelebt, bis der Tag des Gebots erteilt wurde, dass
die Jungfrau Maria seinen Sohn leiblich zur Welt gebären wird. An diesem Tag
begann die geistige Welt sich zu freuen, Gott zu loben und zu leben, weil sie
anfing gegensätzlich zu zählen. Das Ende des Todes und der Beginn des Lebens.
Ununterbrochenes Andenken: Wir sollten uns an all diejenigen erinnern und sie nachahmen, die
geistig stark sind und auch die nicht vergessen, die schwach waren. Der Weg ist
das Gebet aber auch unser Dasein, damit ihr Glaube gestärkt wird. Die geistige
Liebe (Verehrung) tritt ein mit dem Geist, dem Herz und dem lebendigen Opfer
unseres Lebens, so dass Wohlgefallen unseres Herrn anschließt. Es gibt die förmliche Verehrung, die
sich in der Religiosität (Glaubensrichtung) ausdrückt. Der Unterschied ist,
dass das eine uns ins Leben aus dem Leben führt und das andere ins Leben durch
den Tod. 1. Korinther 15,40 Und es
gibt himmlische Leiber und irdische Leiber. Aber anders ist der Glanz der
himmlischen, anders der der irdischen; 41 ein anderer der Glanz der Sonne und ein anderer der Glanz
des Mondes und ein anderer der Glanz der Sterne, denn es unterscheidet sich
Stern von Stern an Glanz. 42
So ist auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät in
Vergänglichkeit, es wird auferweckt in Unvergänglichkeit.

Ausweglos (Sackgasse): Wenn Jesus in
unserem Leben nicht existiert, dann fehlt vieles. Das Ego, das Klagen und all
die Absichten, entwickeln sich in uns und um uns herum. Es entstehen
Rivalitäten in allen Bereichen, die uns in eine Sackgasse führen. Seien wir uns
bewusst, dass die nicht Wiedergeburt uns anfällig, widerstandslos,
unzulänglich, außer sich, unwahrhaftig, macht. Wenn wir gesegnete Tage, voller
Freude und Glück erleben möchten, müssen wir eins sicherstellen, und zwar, dass
Jesus in unserem Leben nicht fehlt.
Ausweglos (Sackgasse): Gott ist
nicht der der uns bestraft, sondern die Fehler die wir machen bringen uns in
die Sackgasse und nicht Gott.
Ausweglos (Sackgasse): Die Sünde und
die Abscheu des Menschen gegenüber Gott gebärt die Dummheit. Ziel ist, diesen
egoistischen Menschen zu demütigen der Gott zurückweist und sich seinem Leben
zuwendet, um es ohne Gott zu sichern, ohne unseren Vater mit einzubeziehen, der
das Leben geschenkt hat. So kommt die Demütigung und wir können nicht einfach
so, unseren Körper verlassen, um einen anderen Weg des Lebens zu finden. Dieser
Weg führt sicher in eine Sackgasse. Man
sieht es und verfolgt es heute auf der ganzen Welt. Gesteuert wird alles von
den Medien, die zur Nachbarschaft geworden sind. Daher sollten wir nicht ruhen
und uns nicht vom Haus Gottes und von der Liebe des Vaters abwenden, denn auf
uns wartet ewiger Segen. Wenn wir uns entscheiden zum Anfang zurückzukehren.
Voraussetzung dafür ist es, uns nicht von der ungeheuchelten Liebe abzuwenden.
Ungerechtigkeit: Bedeutet Sünde. Die
Sünde gerechtfertigt sich nicht gegenüber Gott, zugleich auch nicht gegenüber
den Menschen. Obwohl die Gerechtigkeit eine Gnade Gottes ist, funktioniert das
Anbieten der Barmherzigkeit Gottes nicht, wenn wir sündigen. Das Gesetz der
Sünde führt zum Verfall und zum Tod, am Menschen in dem die Sünde sich
angesammelt hat.
Unangemessener Geist: Den nicht bewährten Geist, gab es immer, weil der Mensch nach seinem
Sturz das Recht dem Teufel gab und somit das Ei der Sünde in seinen Gehirn
schlüpfte. Die Sünde wird deshalb zur zweiten Natur des Menschen, das heißt
Zwang, unaufhörliche Gewohnheit, zur Lebensart. Die schlechte Nachricht ist
heute, dass die Mehrheit der Menschen all diese Leidenschaften aufzeigen. Der
Mensch muss viel suchen bis er jemanden findet, der nicht vom Bösen und von all
diesen Leidenschaften beherrscht wird. Dies ist auch das Merkmal der letzten
Tage: Römer 3,12 Alle sind abgewichen,
sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist
auch nicht einer.
Schwäche: Wenn unsere Bindung zu nahen Familienangehörigen und zur
Verwandtschaft, die zu einer Schwäche geworden ist wegtritt, erst dann findet
die Verbindung mit unserer geistigen Familie statt. Diese Vereinigung macht uns
zu Gründern des Reichs Gottes. Wenn diese Bindung sich nicht löst, werden wir
zu Knechten, und sind dem Verfall und dem Tod ausgeliefert. Natürlich werden
wir für unsere nahen Verwandten beten, aber wir werden auch unseren geistigen
Brüdern und Schwestern, die Jesus Christus haben, vertrauen und auf sie Bauen,
sie als geistige Wegweiser und Ratgeber hinzuziehen.
Unerklärter Krieg: Wenn wir in
Krankenhäusern und Häusern gehen, sehen wir Taschen voll mit Psychopharmaka,
verschiedene Heilmittel und Medikamente und Millionen von Krankheiten, die die
Menschen haben. Alltäglich enteignen diese Krankheiten das Leben dieser
Menschen, so dass sie zum Tode geführt werden. Das ist der unerklärte Krieg.
Wer tut das? Wer verbirgt sich hinter diesen Ergebnissen mit Tausenden von
Opfern? Die zum Verfall und zum Tod geführt werden? Gottes Stimme hat
entsprechende Forschungen gemacht und sah, dass der Feind die Sünde ist und
zwar der Teufel, die Verleumdung, die falsche Lebensart, sowie die Unwissenheit
des Wort Gottes. Dieser Teufel stiftet alle Länder an, mit seiner Lüge, damit
sie Religionen erschaffen, um für die eigenen Interessen Fanatismus und Kriege
zu führen. Dieser Feind verdreht alles, er täuscht sogar gebildete Menschen,
die für ihre eigenen Interessen eintreten. Das ist der Teufel, der durch Lügen
die Verleumdung bringt, so dass diese Situation existiert, der Zustand des unerklärten
Krieges, der heute mit Millionen von Opfern seine Präsenz zeigt. Jesus nennt
ihn Vater der Lüge und Herrn des Todes. Die größte Falle, so dass er die
Menschen materiell besessen macht mit dem Überfluss, die in das ganze Sein des
Menschen eindringt mit dem Ergebnis, dass er die höchste Mission vergisst und
sich für Dinge von Geltung hingibt, die ihm für die Wiedergeburt nicht wichtig
und wertvoll sind. Diese nichtigen und belanglosen Werte, mittel- und
unmittelbar bringen dem Menschen die Sünde, den Verfall, das Altern, die
Krankheiten und den Tod. Der Tod liegt in unserer Hand. Jeder von uns
entwickelt sich nach seiner Gedankenart, negativ oder positiv. Der Gedanke wird
zum Glauben und der Glaube zur Tat, mit positiven oder negativen Resultaten, entsprechend
seines Glaubens, die jeder in sich projiziert. Jesus sagte: Lukas
8,48 Er aber sprach zu ihr: Meine
Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Geh hin in Frieden! Johannes 14,13 Und was
ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, damit der Vater
verherrlicht werde im Sohn. Johannes 14,14 Wenn ihr mich etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun. Johannes 11,26 und jeder, der da lebt und an
mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Wenn nun jetzt in unseren Gedanken anstatt Jesus der Teufel sich bewegt,
dann zirkuliert in unserem Blut die Unwissenheit, das Ego, die List, die Angst,
die Eifersucht, die Wut, der Kummer, so dass die natürliche Folge davon ist,
dass wir mit dem Tod leben, mit all den Unwichtigkeiten, negativem Glauben,
Angst, Verfall, Unfähigkeit und letztlich die Verzweiflung. Das was uns
lebendig macht, sind der Geist und die Gedanken, die von Gott bestimmt werden.
Wenn in uns nicht der Geist Gottes existiert, ist es natürlich, dass die
Existenz des Todes herrscht. Der Grund, dass wir jenseits Gottes Weißheit, von
der Unwissenheit behaftet sind, führt uns zur geistigen Trägheit und zum Tode.
