Κυριακή 28 Οκτωβρίου 2012

Unser Glaube


 
Unser Glaube

1. Wir glauben an die Dreifaltigkeit Gottes - Vater, Sohn und Heiliger Geist.

Wir sind orthodoxe Christen. Wir lehnen es ab andere Mitmenschen zu kritisieren oder zu verurteilen, weil sie nicht der Orthodoxie angehören, sich aber Christus mit einer anderen Weise des Geistes annähern.

Jesus hat betont:

Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden. (Matthäus 7-1,2)

Wie kannst du den Diener eines anderen richten? Sein Herr entscheidet ob er steht oder fällt. Er wird aber stehen; denn der Herr bewirkt, dass er steht. (Römer 14, 4)

Wir glauben an die heilige Tradition der orthodoxen Kirche, ohne eine andere christliche Tradition abzulehnen.

Wir glauben an das Glaubensbekenntnis und an die Sakramente der orthodoxen Kirche, ohne andere Sakramente christlicher Völker abzulehnen.

Darüber hinaus glauben wir, dass unterschiedliche Ansätze von Gott geschaffen worden sind. Der Grund, warum die unterschiedlichen Ansätze und Kulte geschaffen worden sind, ist es, die wirklich aufrichtige Liebe der wiedergeborenen Christen offenbart zu bekommen.

Wer Liebe hat, duldet alles, glaubt alles, hofft alles.

Wer seine Mitmenschen liebt setzt keine Gesetze oder Bedingungen, um nur durch das Gesetz zu lieben. Er setzt keine Bedingungen, z.B. nicht mit nicht orthodoxen Christen Kontakt zu knüpfen.

Die Liebe stellt kein Gesetz oder Bedingung dar.

Sie akzeptiert dich so wie du bist.

Das einzige was wir haben müssen ist die LIEBE und wir müssen Jesus in unser Leben einschließen. Das ist der Respekt gegenüber unserem eigenen Glauben und gegenüber unseren Mitmenschen, welche Gott folgen. Jeder in seiner eigenen Art und Weise.

Darüber hinaus gibt es viele Dinge, die uns verbinden und wenige, die uns trennen. Vielmehr ist unsere gemeinsame Liebe zu Jesus und zu seiner heiligen Lehre, die Liebe zum Evangelium Christi, die durch sein heiliges Blut geschrieben wurde, wie er auch betont, die gemeinsame Verbindung (vereinigt euch).

Zuletzt glauben wir an das vollständige Evangelium von Jesus Christus, das nicht nur die Erlösung der Seelen predigt, sondern auch das Phänomen der Jahrhunderte, das auch bis heute gültig ist! Unser Glaube an die αφθαρτοποίηση übersetzt bedeutet es, die Unzerstörbarkeit des Körpers, welches auch an mehreren Stellen in Wort Gottes offenbart wird (Altes und Neues Testament).

Wir glauben, dass das Paradies, nicht nur, als Gastgeber der Seelen, im Himmel ist, sondern auch durch Gott und Mensch hier auf Erden. Die Unzerstörbarkeit sowie auch die Unsterblichkeit der Körper, in denen die unvergängliche, unsterbliche Seelen wohnen werden in Ewigkeit.

 


 
 
 
 
 
 
 

Jesus betonte:

Wisset ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?
(1. Korinther 3,16)

Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben, denn der Tempel Gottes ist heilig; der seid ihr. (1. Korinther 3,17)

Der Grund warum der Mensch den Tempel Gottes, also seinen Körper, zerstört, ist seine Gleichgültigkeit gegenüber dem Willen Gottes. Außerdem verkündet das ganze Gesangsystem der Orthodoxen Kirche die Auferstehung der Toten und die Unvergänglichkeit der Körper, so dass das Paradies geschaffen wird, wie auch im Vaterunser Gebet besagt, nicht nur im Himmel mit Millionen Seelen sondern auch auf der Erde.

Gott kann die von ihm selbst erschaffene schöne Welt nicht ablehnen und auch wir können nicht diese Welt mit Bergen, Meeren, Flüssen und allen lebendigen Geschöpfen, wegen unserer mangelnden Kenntnis einfach ablehnen. Der Grund warum wir Ablehnen ist, weil wir nicht aus dieser Unvollkommenheit und Unwissenheit die wir besitzen erwachen wollen. Der zweite Grund warum wir Menschen ablehnen ist die Habgier und die Liebe zum materiellen in unserem Leben. Ein weiterer Grund sind die persönlichen Ambitionen die der Mensch im Alltag auf Kosten der Mitmenschen verfolgt. All dieses zerstört das unvergängliche Leben und die Liebe, die die Grundlage des Lebens ist.

Wir sollten in uns hineinhören und uns fragen, ob, wir Gott und das Leben lieben, im Wort Gottes unsere Mission herausfinden und die Mittel suchen die unsere Körper unvergänglich machen, so dass sowohl das materielle als auch das Geistige in unserer Gegenwart stehen. Also wenn jeder Mensch die Lehre von Jesus und seinem Willen verstehen würde, würden wir die aufrichtige Liebe in unserem Leben finden und das unvergängliche und das unsterbliche Leben auch in unseren Körpern.

Der Apostel Paulus bezieht sich auf die Abschaffung des Todes wie folgt:

Als letzten Feind vernichtet er den Tod. (1.Korinther 15, 26)

Unser Vergänglicher Körper, der den Tod verfallen ist, muss in einem unvergänglichen Körper verwandelt werden, über den der Tod keine Macht hat. Wenn das geschieht, wenn das Vergängliche mit Unvergänglichkeit überkleidet wird und das Sterbliche mit Unsterblichkeit, dann wird das Prophetenwort wahr.

(1.Korinther 15, 53-54,55)

Wenn der Feind, der Tod abgeschafft wird und das LEBEN, das biologische unvergängliche Leben herrscht, anstatt des Todes, dann wird das Paradies in uns und um uns herum sein. Ja, es findet statt und es steht geschrieben, dass sich alle Christen rühmen werden. Das ist es:
 









„Der Tod ist vernichtet!

Der Sieg ist vollkommen!

Tod, wo ist dein Sieg?

Tod, wo ist deine Macht?“

Wahrhaftig, Wahrhaftig, Amen.

2. Wir glauben und bemühen uns, in unserem Leben das Gesetz der Liebe zu integrieren, wie es auch von Herrn Jesus Christus so von Apostel Paulus gesagt wurde. Der Herr offenbarte, wahrhaftig: Liebet einander, auch ermutigt er uns und setzt es als Ratschlag, so dass wir alle Menschen, lieben. (Matthäus, 22, 37-39) „Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit deinem ganzen Verstand! Dies ist das größte und wichtigste Gebot. Aber gleich wichtig ist ein zweites: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!“

Der Apostel Paulus bezieht sich wie folgt auf die Liebe: (1. Korinther 13, 1) Wenn ich die Sprachen aller Menschen spreche und sogar die Sprachen der Engel, aber ich keine Liebe habe, dann bin ich doch nur ein dröhnender Gong oder eine lärmende Trommel u.s.w.

     Wir predigen und glauben an die Beseitigung des Alters, des Verfalls und des natürlichen Todes, sowie die Offenbarung durch das Evangelium das Erreichen all dieses Mysteriums verkündet. Alles was der Mensch denkt, kann er zum Leben erwecken, ansonsten würde er es überhaupt nicht denken. Was er braucht ist es nur zu glauben und anzufangen zu forschen, zu ermitteln. Darüber hinaus kann der Mensch nur durch die Kenntnis des Physikalischen und durch den Glauben erleuchtet werden und sich weiterentwickeln, damit er das spirituelle Ziel, die biologischen Unvergänglichkeit des Lebens, erreichen kann. Der Apostel Paulus offenbart: (1.Korinther 15, 53-54,55) Unser Vergänglicher Körper, der dem Tod verfallen ist, muss in einen unvergänglichen Körper verwandelt werden, über den der Tod keine Macht hat. Wenn das geschieht, dann wird das Vergängliche mit Unvergänglichkeit überkleidet und das Sterbliche mit Unsterblichkeit. Der Herr betonte: (Johannes 11:25) Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe;
      (11:26) und wer da lebet und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?

 

Um es zu glauben, braucht es ständige Beschäftigung und ununterbrochene Gebete, so dass die lebendige Stimme des lebendigen Gottes unser ganzes Sein überflutet.

 

Wir glauben an die Abschaffung bzw. Aufhebung des Fanatismus, die die Trennung zwischen den Lehren, durch Dogmen der unwissenden Christen, ihres persönlichen Ehrgeizes und ihrer Selbstsucht wegen, verursacht.

Millionen sind die Opfer, die im Namen Christi, im Laufe der Jahrhunderte, aufgrund von Fanatismus begraben wurden. Es ist undenkbar dass ein Christ das Leben eines anderen Anhängers Christi nicht achtet, weil er einer anderen christlichen Lehre, durch das Wort, einer andere christlichen Verehrungslehre folgt. Wir als Gottes Stimme möchten andere Lehren nicht abschaffen, sondern einfach nur den Fanatismus, die es in anderen Lehren gibt. Es ist also die Abschaffung des ICH´S.

„Wir sind es und kein anderer“, Gott bewahre! Wir möchten, dass alle christliche Lehren sich an der aufrichtigen Liebe ausrichten, das alles sich nicht nur um die eigenen Schwestern und Brüder dreht, sondern dass es auch um alle anderen, auch heterodoxen, für jeden Mitmenschen, Freund und Feind geht.

DER HERR VERLANGT DIE EINHEIT! ZIELE

1. Als erstes Element das Ziel der Demut verfolgen - in uns und um uns herum. Ein sehr wichtiges Element zur Gründung des Reiches Gottes wie im Himmel und auf Erden und als ganz wichtiges Basiselement für das Zusammenleben (Symbiose) und die Kommunikation zwischen allen Menschen und Völkern der Erde. Ohne Demut wird keine Tugend von Gott anerkannt.

2. Für das Leben nach Gottes Wort streben wir die

Heiligung. Denn ihr sollt heilig wie ich werden. (Petrus 1,15)

3. Die Verkündigung des vollendeten Evangeliums, des Reich Gottes.

4. Wir bemühen uns um die Umsetzung.

5. Die Verbreitung des Evangeliums vom Reich Gottes auf der ganzen Welt. Vollendet ist das, was die Unvergänglichkeit der Körper annimmt.

Eine Sache, dass alle christliche Lehren bis heute abgelehnt haben.

Wir lehnen es nicht ab.

6. Wir gründen geistliche Bibelkreise in Häusern, in ganz Griechenland und auf der ganzen Welt und verkünden das Evangelium des Königsreiches.

7. Wir beten, dass das Evangelium verständlich wird, so dass dadurch Jesus im Leben aller Menschen in allen Ländern auf der Erde herrscht. Mit der Folge, dass in uns und um uns das geistige Paradies geschaffen wird.

Wahrhaftig, wahrhaftig, Amen!
                            


Δευτέρα 27 Φεβρουαρίου 2012

ΦΩΝΗ ΘΕΟΥ

 

Dieses Lexikon ist eine - Übersetzung aus dem

Griechischen. Die - Griechische Version ist

alphabetisch geordnet.
 

         


Geistige Botschaften
 


Abraham: Abraham kannte Jesus nicht, seine Werke haben jedoch sein Glauben gestärkt und dieser Glaube hat vor Gott und vor den Menschen Rechtfertigung gefunden, weil er auf das ganze Gebot Gottes horchte. Das Gebot war wie folgt: 1. Moses 12,1 Und der HERR sprach zu Abraham: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will. Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein.

Und später von einem Traum, den er sah, glaubte er, dass Gott die Opferung Isaaks wollte und gehorchte. Er nahm Isaak auf dem Berg und war gerade bereit seinen Sohn zu opfern. Der Engel des Herrn hielt ihn auf. Die Werke seines Glaubens haben ihn zum Vater aller Völker ernannt. Es ist ein einzigartiger Fall, dass ein Mensch gerettet wurde und dass ohne Jesus Christus und zwar mit seiner ganzen Sippe.
 

Abraham: Vater aller Nationen beschnittenen und unbeschnittenen. Alle werden gerettet gemäß seinen geistigen Werken auf der Grundlage der Gehorsamkeit gegenüber Gott. Als erstes gehorchte er Gott und ist aus der Verwandtschaft ausgetreten. Zweitens mit dem Traum, welches er sah ist er zur Tat geschritten, seinen einzigen Sohn zu opfern. Diese Werke machten ihn zum Freund Gottes, so dass wir heute sehen, dass fast alle Menschen auf der ganzen Welt (Christen, Muslime, Juden) ihren Glauben auf Abraham stützen. Er ist ihr Vater und er ist der einzige der fast alle Menschen verbindet und auch in Zukunft wird er alle Menschen auf diesem Planeten vereinen. Jeden wird er verbinden. Der Grund dafür ist der Segen Gottes. Obwohl er im weit geschrittenen Alter war und seine Ehefrau Sarah, unfruchtbar war, wurde Isaak geboren. Aus ihm sind später alle Generationen hervorgegangen bis zu Jesus, an den wir heute alle glauben.

Abraham: Abraham kannte das Gesetz Gottes nicht, das erst viel später durch Moses gegeben wurde. So, dass die Werke seines Glaubens ihm das Versprechen schenkten, dass er der Erbe der ganzen Welt sein werde. Dieses Versprechen gilt weiterhin bis heute, es ist allerdings noch nicht in Erfüllung gegangen. Alle Nationen, die noch nicht an Abraham und dessen Nachkomme Isaak glauben werden erwartet, nach Generationen und bis am Ende zu Jesus. Einige Länder glauben weiterhin an Götzenbilder, aber es ist eine Frage der Zeit bis dieses Versprechen erfüllt wird und zwar auf der ganzen Welt. Was Gott verspricht, hat auch die Kraft realisiert zu werden.
 

Höchstes Gut: Das Gut hat unendliche Möglichkeiten und unendliche Kräfte. Viele tun etwas Gutes und anschließend bereuen sie es. Dies geschieht, weil sie das was sie tun, nur tun, damit sie im Leben des anderen eindringen und sich durchsetzen wollen, und nicht, weil sie Träger des Guten sind. Wenn das Gute nur aus egoistischen Gründen getan wird, verliert es schließlich an Wert und letztlich wird der Mensch vom Bösen besäßen. Wenn wir den Wert des Guten in unserem Leben sehen möchten, müssen wir nur Jesus folgen, so dass seine Weisheit in unserem Leben wächst. Erst dann werden das Gute und das Wort Gottes in uns vervielfacht, weil es ein Gebot Christi ist. „Besiege das Böse mit dem Guten“. Wenn wir dieses Gut in uns sichern, werden wir mit Ruhm, Frieden, Gerechtigkeit und Liebe vor Gott und den Menschen beschenkt. Das andauernde und wiederholte Arbeiten nach Gottes Willen sichert uns das Gut. Es braucht Zeit. Wenn dieses Gut in unserem Leben tätig wird, werden tausende von Menschen dieses Gebot von Gott erhalten

und sich uns annähern, so dass sie es nicht nur sehen, sondern auch wahrnehmen werden welche Kraft es hat.

Ja, sie werden uns dann ihr Vertrauen schenken und von uns lernen, wenn wir dieses in uns tragen und Geschöpfe seiner Wahl sind.

 
Höchstes Gut : Das Gut ist das Gesetz und die Weisheit Gottes. Das Gut ist das Heilige, also Vater, Sohn und Heiliger Geist.
 

Räume des höchsten Gutes: Alle geistigen Räume (Räume Gottes) beherbergen Menschen mit dem Ziel der Studiums und der Lehre des Evangeliums Christi. Es ist erst dann gut, wenn alle zu Ehren Gottes und für das Heil der Welt arbeiten. Wenn in diesen geistigen Räumen keine Kritik ausgeübt wird, sind und werden diese Räume heilig. Wenn die zuständigen Leitenden und auch die Mitglieder, ganz gleich welcher geistigen Schule, alle Anderen außer sich selbst beurteilen, dann mangelt es dem Wort, dass diese Menschen in diesen Räumen predigen an Liebe. Da sie urteilen und richten haben sie noch die Unwissenheit über den Willen Gottes.

1. Die Unwissenheit des Willen Gottes ist:
 

Matthäus 7-1,2 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden.
 

Römer 14,4 Wie kannst du den Diener eines anderen richten? Sein Herr entscheidet, ob er steht oder fällt. Er wird aber stehen; denn der Herr bewirkt, dass er steht.

2. Egoismus

3. Eigennutz

4. Persönlicher Ehrgeiz

Also aufmerksam sein auf das, was wir hören und lernen. Wenn in diesen geistigen Räumen außer Kritik auch Fanatismus existiert, dann sollten wir diese Räume verlassen. Besser allein Gott preisen, anstelle mit tausenden Egoisten, die richten und verurteilen, zusammen sein. Diese bleiben unverbesserlich.

Ich erwähne Wörter wie Egoisten – Urteiler, weil die Offenbarung von Johannes des Theologen sich darauf wie folgend bezieht: 12, 9 Und es wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, der Teufel und Satan genannt wird, 10 unserer Brüder, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagte. Wer darauf besteht diesen Drachen, also die Kritik, nicht aus seinem Leben wegzuwerfen, der muss früher oder später wissen, dass dieser Drache ihn ins Feuer reist.
 
 Harmlosigkeit: Es ist ein kämpferisches Element. Jede Art von List aus unseren Herzen zu verbannen, so dass der Schatz des Wahren in Gedanken und Taten herrscht.
 
Liebe: Gott hat die Menschen in Nationen, Völkern und Religionen geteilt, damit die Liebe zum Erscheinen kommt. Diejenigen, die Liebe haben, tragen keine Orientierunsschilder, sondern in sich die Weißheit Gottes. 
 

Die Orientierunsschilder wurden von Menschen gelegt, damit sie andere Menschen führen und manipulieren können, mit dem Ziel und Zweck über sie zu herrschen. Vor Gott jedoch sind alle Menschen gleichwertig akzeptiert.

Liebe: Wir haben das Gebot von Jesus Christus auch Feinde zu lieben, nicht nur die Gerechten, die Freunde, die Brüder, gleich welcher christlicher Religion sie angehören oder nicht. Es braucht geistliche Kämpfe für die Liebe, dass wir den Segen und die Liebe, die wir von Gott geschenkt bekommen haben, auch an alle weitergeben, ohne Personen zu bevorzugen. Die Liebe sieht keine Dogmen oder Nationen auch keine Feinde. Die Liebe richtet sich an alle Menschen. 
 

Liebe: Die Liebe soll bis zum Opfern ankommen aber in Maßen, sollte nicht bis zum Kreuz oder Tod führen. Sie kann sich von Liebe Gottes in Egoismus umwandeln. Jesus starb für uns alle, wir brauchen nicht für andere zu sterben. Wenn die Liebe, die wir unseren Mitmenschen geben, nicht genug ist und sie verlangen mehr davon, dann haben wir das Recht in Abstand zu gehen.
 

Liebe: Die Liebe zu Gott findet Wege und Arten dem Mitmenschen zu helfen.
 

Liebe: Ist Geduld, Hoffnung, Glaube und Langmut. Den anderen zu ertragen, zu hoffen und zu glauben, dass er besser wird. Du sollst auch an seine Erlösung glauben. Ihn mit all seinen Marotten ertragen. Auch wenn es dein Feind ist. Wir sollen unsere Feinde Lieben. Die Liebe ist global und die ist im Besitz Gottes. Die Liebe ist einzigartig auf der ganzen Welt und im Universum und ist untrennbar. Der jenige, der sie trennt wird sterben. Und wie wird sie getrennt? Mit der Kritik.
 

Liebe: Mit Freude sollte ich jedes Gut, was mein Mitmensch auch hat, anerkennen. Das Schlechte, das er sicherlich auch hat, werde ich zudecken. Jesus wird es unserem lieben Bruder und unserer Schwester offenbaren und mit Hilfe des Heiligen Geistes zurechtweisen. Wenn die Zeit reif ist, wird es ihm sichtbar durch Jesus. Wir sollten was uns Gott offenbart hat nicht enthüllen. Ich soll mit Respekt mich meinen Mitmenschen annähren. Dann wird auch mein Bruder und Schwester verstehen meine Annährung zu Gott zu respektieren. Dadurch wird sichergestellt, Johannes 13,35 Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
 

Liebe: Wir müssen die Dogmen über Bord werfen und an ihre Stelle die Liebe setzen, die alles akzeptiert.

 

Liebe: Wer für seinen Mitmenschen Liebe, Sanftmut und respektvollen Umgang hat, für den ist es undenkbar etwas Böses gegen seinen Nächsten zu tun.
 

 
Liebe: Die Kraft, die uns am Leben erhält, uns entwickelt und uns entfaltet, damit wir zu Erben der geschaffenen und ungeschaffenen, sowie auch für die geistliche Welt werden. Die Liebe ist also notwendig um durch die Tür des Lebens zu schreiten.

Das ist Sinnliche die essentielle Liebe gegenüber Gott, gegenüber uns selbst und gegenüber unseren Nächsten.
 

Liebe: Der Überfluss des Einen gleicht den Mangel des Anderen aus. Das Geistige äußert sich darin, dass wir unser Wissen für unseren Mitmenschen als Bereicherung zur Verfügung stellen. Wir sollten erkennen, wann der Mensch Gottes, der für das Werk der Erlösung und für die Wiedergeburt arbeitet ein Bedürfnis hat und ihm springend, eilend helfen und ihm zur Seite stehen. Diese Liebe befreit uns für das ganze Leben.
 

Liebe, ungeheuchelte Liebe: Die aufrichtige Liebe, ist die, die nicht vom Bösen besäßen ist. Sie ist nicht personenbezogen. Die personenbezogene Liebe geht aus persönliche Interessen und Zwecken hervor. Die ungeheuchelte Liebe ist warmherzig. Wir möchten mit Eifer von neuem geboren werden, damit ich meine Mission erfülle, die mir von Gott erteilt wurde. Das trifft bei jedem Jünger Christi der es auch erkennt, zu. Er strebt dem Willen Gottes in seinem Leben zu. Dieser Wille verfolgt wiederum ein Ziel, und zwar die Verehrung Gottes und die Wiedergeburt des Menschen. Alles soll mit Opfer und Aufopferung getan werden. Sowohl im materiellen als auch im geistigen. Wir sollten das Böse verabscheuen, alles was wir materielle wie geistig anstreben soll nicht von Arglist beherrscht sein. Das Gute findet in unserem Leben erst statt, wenn wir den Willen Gottes anstreben. Dieser Wille Gottes hat die Kraft uns in unschuldige Kinder mit gutmütigem Geist zu verwandeln. Der Herr betonte: Lukas 18, 17 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annehmen wird wie ein Kind, wird nicht hineinkommen.

Die ungeheuchelte Liebe besitzt gute Absichten, wird von guten Absichten beherrscht, die sich immer für die Verehrung Gottes und für die Erlösung der Welt einsetzt.
 

Liebe zu Gott: Ihr solltet Euch nicht einmal um die notwendigsten Dinge oder Güter kümmern, die euch eventuell ein bequemes oder angenehmes Leben schenken würden. Wir sollten eher für die absolute Weißheit Gottes Sorge tragen und von ihr in unserem Leben beherrscht werden. Wie ein aufgestiegener Adler werden wir tätig sein. Gott wird uns beim aufsteigen helfen, wie auf der Jakobsleiter, die den Thron Gottes erreicht. Die Menge des Besitzes spielt hierbei keine Rolle. Der Besitz muss kein Hindernis zu unserer Beziehung mit Gott sein. Unser persönlicher Einsatz wird eine große Rolle spielen. Alle unsere materiellen Güter, sind uns von Gott gegeben. Ihm haben wir es zu verdanken, und wir sollten es auch für ihn verwenden. Letztendlich für die Ehre, für den Ruhm Gottes und für das Heil der Welt und nicht für den persönlichen Vorteil.
 
 
Engel: Es werden Engel kommen um uns zu dienen, damit wir uns dem Willen Gottes widmen können.
 
Heilige der Heiligen: Es existiert das geistige Paradies, das nur ein Zentimeter von unserem geistigen Auge entfernt ist. Wenn wir es wirklich möchten und wollen, werden wir sehen, dass es einfach ist, da hinein zukommen.
 

Heilige Schrift: In der heutigen Zeit gibt es Milliarden von Büchern, die das Interesse am Studieren wecken. Der Grund hierfür ist der Umstand, dass die meisten Menschen vom Wort Gottes abgetrennt sind. All die Weißheit, die es auf der Welt gibt, wird sie zur Weißheit Gottes führen. Die Weißheit Gottes wiederum, die im Antlitz Jesu Christi erschienen ist, wird wie folgt von den Jüngern beschrieben: Johannes 1, 14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
 

Die einzige Wahrheit, die sich im Wort Gottes befindet und zwar in der Bibel werden die Menschen anfangen zu erkennen. Die Heilige Schrift wird das letzte Buch sein, das von den Menschen studiert wird, wenn die Menschen die geistige Ebene erreicht haben, diese Weißheit vollständig zu erfassen.
 

Heilig werden:. Petrus 1, 15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr im ganzen Wandel heilig!
 

Gebetshaus: Gebet, Hingabe und geistige Arbeit und Anstrengung für die Wiedergeburt, durch das Studieren der Bibel, im Gebet und in der Verbreitung, bis Gott zu uns sagen wird wie in Matthäus 25,21 Sein Herr sprach zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; geh hinein in die Freude deines Herrn. Wir sollten im Heiligtum bleiben, bis uns selbst der Herr sagen wird, wann es so weit ist und nicht unsere Vernunft. In unserem Gebetshaus wird Gott uns durch den Heiligen Geist begegnen, um uns zu studieren und zwar mit all seiner großartigen Weißheit, so dass der Tag kommen wird, dass unsere Worte und Taten, sowie unsere Liebe zu Gott und Mensch wie bei Jesus Christus sein werden.
 

Heiliger Geist: Unser Geist sollte mit dem Heiligen Geist bereichert werden. Dieser Geist Gottes wird unser Fleisch bändigen, so dass es von Gottes Werken gebändigt wird. Außerdem, haben wir auch das Versprechen Gottes in: Matthäus 6, 33 Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefügt werden.
 

Heiliger Geist: Gott spricht heute zu uns allen, durch den Heiligen Geist. An der Einladung, die wir durch den Heiligen Geist erhalten haben dürfen wir keine Untreue zeigen. Auch dürfen wir nicht zögern was Gott uns durch den Heiligen Geist, die Stimme Gottes und durch seine Kinder offenbart. Wir sollten das tun, was Abraham gegenüber Gott vollbracht hat. Obwohl er sehr alt war, hat er sich gekräftigt und noch im hohen Alter hat er einen Sohn gezeugt.
 

Heiliger Geist: Jesus Christus, Gottes Weisheit, Körperliche und seelische Gesundheit, Berufung, lebendiger Glaube, Freude, Liebe und ewiges Leben. Dies alles stützt sich auf die Gerechtigkeit Gottes, die beherrscht wird durch die große Barmherzigkeit und das unendliche Geben.
 

Heiliger Geist: Sind Worte Gottes, des Vaters, die durch die Offenbarung in den Menschen eingegeben wurden.
 

Heiliger Geist: Es ist die Lehre, die uns mit Leben, Freude, Begeisterung und mit dem Geist der Weiterentwicklung überfüllt. Diese Lehre weckt in den Menschen die es hören, das Interesse.
 

Heiliger Geist: Wenn er herabkommt und den Auserwählten findet, wandelt er den Menschen in eine Quelle der Weisheit. Durch diese Weisheit in ihm enthüllen sich Gottes Herrlichkeit mit vielfältigen geistigen Energien. Diese wiederum sichern das Leben und den geistigen Fortschritt in allen Bereichen.
 

Heiliger Geist: Spricht zum Mensch und offenbart ihm den Plan der Erlösung.
 

Heiliger Geist: Johannes 3, 8 Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht; so ist jeder, der aus dem Geist geboren ist. Heute wissen wir, dass er von Gott aufbricht, hinausgeht und eilt, um den Menschen zu treffen und bei ihm anzukommen, um die Liebe, das Opfern und sein Leben zu entwickeln.
 

Heilige: Liebe Schwestern und Brüder, Gott rief alle seine Liebenden (Heiligen) durch seine Einladung und hat das Streben nach der Himmelstraße in uns inspiriert. Also, wenn er uns alle durch den Heiligen Geist eingeladen hat, legt er uns nahe, dass wir unsere Wiedergeburt nach Jesus Christus verfolgen können.
 

Heilige: Die Heiligen hören nicht auf gerecht zu sein und bewegen sich zur Heiligkeit, um alle Voraussetzungen zu erfüllen, um für immer nahe des lebendigen Gottes zu sein, mit allen Grundelementen, die sie zu Königen und Priestern des höchsten Gottes werden lassen. Daniel 7,18 Aber die Heiligen des Höchsten werden das Reich empfangen, und sie werden das Reich besitzen bis in Ewigkeit, ja, bis in die Ewigkeit der Ewigkeiten.
 

1. Korinther 6,2 Oder wisst ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden?
 

Heilig werden: Wir fangen mit dem Glauben an, bis wir das Bewusstsein von Jesus Christus erlangt haben. Wir dringen in die Reue ein, begeben uns in die Wiedergeburt und widmen uns Gott. Wir begeben uns in das Heiligtum, dann wird dieses also zu einer neuen Art der Lebensgewohnheit von Jesus Christus, und nach mehrjähriger Anstrengung entwickelt sich in uns die Heiligkeit, und wird eins mit uns.
 

Unwissenheit: Ich möchte, dass jeder weiß, dass hinter allen Leidenschaften sich der Teufel versteckt. Er gibt dem Menschen das Gefühl, auch die Idee der Wahnvorstellung, dass er etwas Besonderes sei, was er heute ist. Und so begibt er sich in Taten der Schande, sowohl bei Gott als auch gegenüber seinen Mitmenschen. Es gibt Menschen, die von Zigaretten, Alkohol, Wut, Egoismus und Habgier abhängig sind. Wer ist daran schuld? Vielleicht die Hormone? Oder ist es die falsche Lebensweise, die sich der Mensch durch seine Unkenntnis angeeignet hat und durch seine Leidenschaft Freude zu erreichen, um Glücklich zu sein.

Es gibt Menschen, die diese Elemente in sich überhaupt nicht entwickelt haben im Hinblick auf diese Dinge und dadurch ist ihnen nichts passiert z.B. Mönchen. All das, sind Gedankenspiele des Verstandes, die durch Unwissenheit entstehen und gesteuert werden. Meine Lieben Brüder und Schwestern, in unserem Leben fehlt Jesus Christus. Wenn wir diese Leidenschaften, die Seele und Körper vernichten, umgehen möchten, müssen wir an erster Stelle nur mit Gott kommunizieren und in unser Leben einbeziehen und zwar von Kindesalter an.
 

Unwissenheit: Wenn, wir nicht daran arbeiten, die Unwissenheit zu überwinden, die uns wie auch der ganzen Welt heute anhaftet, wird dies auch wenn wir an Gott glauben uns zum Tode führen, jedoch werden wir bei der Auferstehung, als gerecht ernannt. Es gibt heute Menschen um uns herum, die das Gesetz Gottes überhaupt nicht kennen und von dieser Unwissenheit behaftet sind. Aus dem einfachen Grund, weil nämlich das materielle in ihrem Leben vergöttert und alle Voraussetzungen für den Geist Gottes zerstört wurden. Heute gibt es leider keine dieser Voraussetzungen, so dass dieser Geist Gottes gebührend diesen Platz einnehmen kann. Deshalb sind die Menschen seit Kindesalter Gott abgeneigt, weil sie erkennen, dass diese Art, wie Jesus gepredigt wird, in unserer Zeit, eine Zeitverschwendung sei und diejenigen, die sich mit diesem geistigen Bestreben befassen, also sich mit Gott beschäftigen, unzeitgemäß seien. Und damit sie innerhalb der christlichen Gemeinschaft nicht als Atheisten hingestellt werden möchten, haben sie Gott nach ihren Maß gefertigt und haben damit sich selbst und die um sie herum mit menschlichen Anweisungen, Belehrungen, angehäuft. Die unwissenden werden von der Sünde beherrscht, und der Tod unterzieht jeden Moment ihr Leben. Johannes 7,6 Meine Zeit ist noch nicht da, eure Zeit aber ist stets bereit. Das Richten Gottes wird von der Weißheit gesteuert.
 

Unwissenheit: Durch unsere Unkenntnis, lebt und wächst die Sünde in uns und um uns herum. Diese Unwissenheit führt zur Wandlung der Wahrheit in menschliche Belehrungen die im Ergebnis zu unserem Tod führt. Gott ist bedauernder Weise in unserer Gesellschaft geschwächt und die Menschen wandeln sowohl das Gesetz Gottes aber auch seinen Willen in Religionen, Typisierungen in Arten und menschliche Anweisungen um, die die wesentliche Lehre Gottes und seinen Willen im Menschen verwirren. Wenn wir ein kleines bisschen die Dinge um uns herum sehen und dies mit der Wahrheit vergleichen, dann werden wir dies verstehen und erkennen.
 

Unwissenheit: Die Menschen sind relativ ungebildet, wenn es um die Liebe, Barmherzigkeit von Jesus Christus geht und die Anwesenheit Gottes in unserem Leben. Der Egoismus bringt und fördert die Blindheit und wir sind Unwissende gegenüber der geheimnisvollen Liebe von Jesus Christus und seiner Weisheit. Jesus nennt es Blindheit. Der Mensch wird blind und versteht nicht demütig zu sein, um Jesus Christus zu finden. Das Leben zu finden und Hilfe von oben zu suchen, so wie der König von Ninive, wo Gott den Jonas gesandt hat, um die Umkehr, Reue, Liebe, und Wiedergeburt zu predigen, so dass sie weiterentwickelt werden können, um die wahre Mission zu finden. Die vornehmen Herren von Ninive haben die Predigt von Jonas verstanden. Nun wünschen und ersehnen wir uns auch heute, dass das Opfer von Jesus Christus verstanden wird.
 

Unwissenheit (Unkenntnis des Wort Gottes): All das Böse, sowie die Sünde, die aus der Entferntheit von Gott entsteht, sowie die Unkenntnis des Wort Gottes ist die Unwissenheit. Derjenige, der das Wort Gottes nicht kennt, kann auch nicht wissen, was Gott und das Leben bedeuten und welche Aufgabe er auf dieser Welt hat. Hier in dieser Schule der Stimme Gottes sind alle Mitglieder, sind alle Schüler. Der Oberlehrer ist unser Herr Jesus Christus. Der Unterricht, sowie die Reden, sind alle aus dem Wort Gottes. Die Gespräche erfolgen planvoll nach dem Wort Gottes und in Dialogen. Mit dem einzigen Mittel, dem Dialog, wird die Unwissenheit bekämpft. Der Mensch, der die Fruchtbarkeit des heiligen Geistes besitzt, betet ständig und studiert das Wort Gottes. Infolgedessen hält er sich fern von der Unkenntnis. Wenn wir die Unwissenheit des Wort Gottes überwinden, dann kommt die prophetische Gabe des heiligen Geistes zum Ausdruck, die die allergrößte Gabe des heiligen Geistes ist, die nicht einfach zu erlangen ist. Es wird solchen Menschen gegeben, die vollkommen sind und sich mit ihrem ganzen Leben Gott widmen.
 

Unwissenheit (Unkenntnis des Wort Gottes): Die Unwissenheit über das Wort Gottes gebärt Dämonen in uns (böse Geister), wie z.B. Eifersucht, Egoismus, Kritik, Angst, Wut, Traurigkeit, unvollkommenes Wissen usw. die uns sicherlich, früher oder später zum Friedhof führen werden. Das Leben des Menschen ohne Gott ist als ob ein Mensch aus dem Flugzeug ohne Fallschirm fällt. Dieser Mensch schreit immer wieder und bewegt sich unregelmäßig, krampfhaft, hektisch und das Ergebnis ist der grausame Tod.
 

Streben: Durch das Gebet, dem Studium, die Verkündigung und die Beseitigung des verborgenen in uns, also die Sünde.
 

Streben: Das Streben wird nötig sein, mit dem Ziel, den Charakter von Jesus Christus sich zu anzueignen.
 

Adam: Der erste Mensch der vom Gesetz Gottes geleitet wurde, war Adam. Ab dem Zeitpunkt aber, als er im Garten Eden die Gespräche mit anderen Geistern begann und insbesondere mit dem Teufel, verlor er das Vertrauen Gottes und verriet somit die Beziehung und Freundschaft zum Schöpfer. Ohne es wahrzunehmen nahm er die Lehre des Teufels an. Mit großer Leichtigkeit verstieß er gegen das Gesetz, das ihm von Gott gegeben wurde: 1. Moses 3,3 aber von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens <steht>, hat Gott gesagt: Ihr sollt nicht davon essen und sollt sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt! Nachdem Adam von dem Baum aß, glaubte er, dass er Gott gleich gestellt ist. Er merkte gleich, dass sein inneres mit negativen und zerstörenden Elementen überflutet wurde. Als ihn Gott im Garten Eden besuchte und anfing ihn zu suchen und nach ihm rief: Adam, Adam, wo bist du? Adam begann zu zittern und der Grund dafür war die Angst, Scham und Garstigkeit, die ihn überwältigten. Er schämte sich, fühlte sich schuldig. Er hatte Gefühle und Elemente, die er vor dem Verstoß nicht kannte und sich nicht einmal vorstellen konnte. All diese fremden unbekannten Gefühle erschütterten sein inneres und er verlor seinen inneren Frieden, der ihn alltäglich bis zu diesem Zeitpunkt begleitet hatte. Er verlor seine Freude, die er mit der Anwesenheit Gottes hatte. Außerdem verlor er die Liebe gegenüber seinem Schöpfer, da er anfing sich vor ihm zu verstecken. Diese Gefühle haben ebenfalls zu der allgemeinen Desorganisation seines leiblichen Körpers geführt. Ab sofort begann die Selbstzerstörung seines genetischen Codes der DNA. Damit wurde die Verbindung zu Gott abgebrochen und er begab sich in seinen Niedergang. Sein Körper wurde gegenüber der Natur anfälliger, so dass er gezwungen war Kleidungsstücke herzustellen. Daneben war es für ihn unsagbar schwer, seine Schwäche gegenüber der Liebe, gegenüber dem Frieden und gegenüber der Gehorsamkeit zum Vater, zu zeigen. Der Grund dafür war sein strenges Gewissen, der seine innere Welt überflutete und den langsamen Verfall und den Tod brachte. Dieser Verstoß führte zu Nachkommen.

Als sie aus dem Paradies verstoßen wurden, wurde an alle Menschen, die von ihm abstammten der Tod übertragen. Solange er unter der Gehorsamkeit Gottes stand, war er auch der einzige Gott auf der Erde, der die Macht über die Unvergänglichkeit besaß. Die Ungehorsamkeit gegenüber Gott führte ihn zu jenen Menschen dorthin, die rund um den Garten waren. Seither sind Jahrtausende vergangen. Der Mensch hat in der Hölle (Unterwelt, Abgrund) im Verfall und in der unerbittlichen Rivalität gelebt, bis der Tag des Gebots erteilt wurde, dass die Jungfrau Maria seinen Sohn leiblich zur Welt gebären wird. An diesem Tag begann die geistige Welt sich zu freuen, Gott zu loben und zu leben, weil sie anfing gegensätzlich zu zählen. Das Ende des Todes und der Beginn des Lebens.
 

Ununterbrochenes Andenken: Wir sollten uns an all diejenigen erinnern und sie nachahmen, die geistig stark sind und auch die nicht vergessen, die schwach waren. Der Weg ist das Gebet aber auch unser Dasein, damit ihr Glaube gestärkt wird. Die geistige Liebe (Verehrung) tritt ein mit dem Geist, dem Herz und dem lebendigen Opfer unseres Lebens, so dass Wohlgefallen unseres Herrn anschließt. Es gibt die förmliche Verehrung, die sich in der Religiosität (Glaubensrichtung) ausdrückt. Der Unterschied ist, dass das eine uns ins Leben aus dem Leben führt und das andere ins Leben durch den Tod. 1. Korinther 15,40 Und es gibt himmlische Leiber und irdische Leiber. Aber anders ist der Glanz der himmlischen, anders der der irdischen; 41 ein anderer der Glanz der Sonne und ein anderer der Glanz des Mondes und ein anderer der Glanz der Sterne, denn es unterscheidet sich Stern von Stern an Glanz. 42 So ist auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät in Vergänglichkeit, es wird auferweckt in Unvergänglichkeit.
 

Ausweglos (Sackgasse): Wenn Jesus in unserem Leben nicht existiert, dann fehlt vieles. Das Ego, das Klagen und all die Absichten, entwickeln sich in uns und um uns herum. Es entstehen Rivalitäten in allen Bereichen, die uns in eine Sackgasse führen. Seien wir uns bewusst, dass die nicht Wiedergeburt uns anfällig, widerstandslos, unzulänglich, außer sich, unwahrhaftig, macht. Wenn wir gesegnete Tage, voller Freude und Glück erleben möchten, müssen wir eins sicherstellen, und zwar, dass Jesus in unserem Leben nicht fehlt.
 

Ausweglos (Sackgasse): Gott ist nicht der der uns bestraft, sondern die Fehler die wir machen bringen uns in die Sackgasse und nicht Gott.
 

Ausweglos (Sackgasse): Die Sünde und die Abscheu des Menschen gegenüber Gott gebärt die Dummheit. Ziel ist, diesen egoistischen Menschen zu demütigen der Gott zurückweist und sich seinem Leben zuwendet, um es ohne Gott zu sichern, ohne unseren Vater mit einzubeziehen, der das Leben geschenkt hat. So kommt die Demütigung und wir können nicht einfach so, unseren Körper verlassen, um einen anderen Weg des Lebens zu finden. Dieser Weg führt sicher in eine Sackgasse. Man sieht es und verfolgt es heute auf der ganzen Welt. Gesteuert wird alles von den Medien, die zur Nachbarschaft geworden sind. Daher sollten wir nicht ruhen und uns nicht vom Haus Gottes und von der Liebe des Vaters abwenden, denn auf uns wartet ewiger Segen. Wenn wir uns entscheiden zum Anfang zurückzukehren. Voraussetzung dafür ist es, uns nicht von der ungeheuchelten Liebe abzuwenden.
 

Ungerechtigkeit: Bedeutet Sünde. Die Sünde gerechtfertigt sich nicht gegenüber Gott, zugleich auch nicht gegenüber den Menschen. Obwohl die Gerechtigkeit eine Gnade Gottes ist, funktioniert das Anbieten der Barmherzigkeit Gottes nicht, wenn wir sündigen. Das Gesetz der Sünde führt zum Verfall und zum Tod, am Menschen in dem die Sünde sich angesammelt hat.
 

Unangemessener Geist: Den nicht bewährten Geist, gab es immer, weil der Mensch nach seinem Sturz das Recht dem Teufel gab und somit das Ei der Sünde in seinen Gehirn schlüpfte. Die Sünde wird deshalb zur zweiten Natur des Menschen, das heißt Zwang, unaufhörliche Gewohnheit, zur Lebensart. Die schlechte Nachricht ist heute, dass die Mehrheit der Menschen all diese Leidenschaften aufzeigen. Der Mensch muss viel suchen bis er jemanden findet, der nicht vom Bösen und von all diesen Leidenschaften beherrscht wird. Dies ist auch das Merkmal der letzten Tage: Römer 3,12 Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer.
 

Schwäche: Wenn unsere Bindung zu nahen Familienangehörigen und zur Verwandtschaft, die zu einer Schwäche geworden ist wegtritt, erst dann findet die Verbindung mit unserer geistigen Familie statt. Diese Vereinigung macht uns zu Gründern des Reichs Gottes. Wenn diese Bindung sich nicht löst, werden wir zu Knechten, und sind dem Verfall und dem Tod ausgeliefert. Natürlich werden wir für unsere nahen Verwandten beten, aber wir werden auch unseren geistigen Brüdern und Schwestern, die Jesus Christus haben, vertrauen und auf sie Bauen, sie als geistige Wegweiser und Ratgeber hinzuziehen.
 

Unerklärter Krieg: Wenn wir in Krankenhäusern und Häusern gehen, sehen wir Taschen voll mit Psychopharmaka, verschiedene Heilmittel und Medikamente und Millionen von Krankheiten, die die Menschen haben. Alltäglich enteignen diese Krankheiten das Leben dieser Menschen, so dass sie zum Tode geführt werden. Das ist der unerklärte Krieg. Wer tut das? Wer verbirgt sich hinter diesen Ergebnissen mit Tausenden von Opfern? Die zum Verfall und zum Tod geführt werden? Gottes Stimme hat entsprechende Forschungen gemacht und sah, dass der Feind die Sünde ist und zwar der Teufel, die Verleumdung, die falsche Lebensart, sowie die Unwissenheit des Wort Gottes. Dieser Teufel stiftet alle Länder an, mit seiner Lüge, damit sie Religionen erschaffen, um für die eigenen Interessen Fanatismus und Kriege zu führen. Dieser Feind verdreht alles, er täuscht sogar gebildete Menschen, die für ihre eigenen Interessen eintreten. Das ist der Teufel, der durch Lügen die Verleumdung bringt, so dass diese Situation existiert, der Zustand des unerklärten Krieges, der heute mit Millionen von Opfern seine Präsenz zeigt. Jesus nennt ihn Vater der Lüge und Herrn des Todes. Die größte Falle, so dass er die Menschen materiell besessen macht mit dem Überfluss, die in das ganze Sein des Menschen eindringt mit dem Ergebnis, dass er die höchste Mission vergisst und sich für Dinge von Geltung hingibt, die ihm für die Wiedergeburt nicht wichtig und wertvoll sind. Diese nichtigen und belanglosen Werte, mittel- und unmittelbar bringen dem Menschen die Sünde, den Verfall, das Altern, die Krankheiten und den Tod. Der Tod liegt in unserer Hand. Jeder von uns entwickelt sich nach seiner Gedankenart, negativ oder positiv. Der Gedanke wird zum Glauben und der Glaube zur Tat, mit positiven oder negativen Resultaten, entsprechend seines Glaubens, die jeder in sich projiziert. Jesus sagte: Lukas 8,48 Er aber sprach zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Geh hin in Frieden! Johannes 14,13 Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Johannes 14,14 Wenn ihr mich etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun. Johannes 11,26 und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Wenn nun jetzt in unseren Gedanken anstatt Jesus der Teufel sich bewegt, dann zirkuliert in unserem Blut die Unwissenheit, das Ego, die List, die Angst, die Eifersucht, die Wut, der Kummer, so dass die natürliche Folge davon ist, dass wir mit dem Tod leben, mit all den Unwichtigkeiten, negativem Glauben, Angst, Verfall, Unfähigkeit und letztlich die Verzweiflung. Das was uns lebendig macht, sind der Geist und die Gedanken, die von Gott bestimmt werden. Wenn in uns nicht der Geist Gottes existiert, ist es natürlich, dass die Existenz des Todes herrscht. Der Grund, dass wir jenseits Gottes Weißheit, von der Unwissenheit behaftet sind, führt uns zur geistigen Trägheit und zum Tode.